„Die Verwirklichung vieler Dinge hängt von dem Vertrauen ab, mit dem wir sie erwarten, erhoffen, erbeten.“
Alfred Delp
Von Torsten und Gerlinde D.
„Die Verwirklichung vieler Dinge hängt von dem Vertrauen ab, mit dem wir sie erwarten, erhoffen, erbeten.“
Alfred Delp
Von Torsten und Gerlinde D.
Das kann ich 1000prozentig bestätigen. Genau genommen, erlebe ich es fast jeden Tag.
Vielleicht ist eine Variante dieses Gedankens die biblische Aussage, dass der Glaube Berge versetzt (wobei ich, wie die alten Griechen, Glauben mit Vertrauen gleichsetze).
„Dein Glaube hat dich gerettet“ – wie oft hat Jesus das zu Menschen gesagt, nachdem er sie von einer Krankheit geheilt hat.
Ich wünsche euch so sehr, dass diese Erfahrung, diese Hoffnung, diese Gewissheit euch durch die Wochen der Unruhe trägt! Ich vertraue darauf und bete dafür, dass es so ist.
Schon die Tatsache, dass ihr euch immer wieder neu auf einen „Lichtblick“ einlasst, ist ja ein Zeichen großen Vertrauens. Paulus würde dann sagen (statt: ich hoffe, ich vertraue, ich glaube usw.): Ich bin gewiss! Beneidenswert, oder?
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