Lichtblick der Woche

Fulbert Steffensky hat einen wunderbaren Vortrag im Jungen Studio des Theaters Lübeck zu Leonard Bernsteins Mass gehalten: Fragmente der Hoffnung. Darin findet sich der Satz, der uns zum Lichtblick geworden ist:

Die Liebe zum Leben bringt Feuer und Wasser zusammen: die harten Fakten und die gerupfte, aber nicht erschlagene Hoffnung.

Keine Frage: Die Fakten, die uns immer wieder präsentiert werden, sind nicht immer leicht zu verdauen. Und unser Befinden ähnelt unserer Hoffnung – es ist gerupft. Aber die Liebe zum Leben ist ungebrochen. Und deshalb hoffen wir weiter…

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Beitragsbild: Die Taubenfedern wurden fotografiert von Frank Vincentz – Own work, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8053206
Sollte der Satz von F. Steffensky copyright-geschützt sein, so bitte ich um Benachrichtigung.

2 Gedanken zu “Lichtblick der Woche

  1. Andreas Seyboldt schreibt:

    Und Ihr wisst, liebe Ute, lieber Erik, Ihr seid nicht alleine beim Hoffen (und Beten, sondern umgeben von einer großen Hoffnungsgemeinschaft von Freunden und Familien!!
    In diesem Sinne, umarmen wir Euch sehr Herz-lich, Eure,
    Andreas & Emmanuelle.

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  2. Ute Klingwort-Finster schreibt:

    Ich habe vor einigen Jahren den Satz geschenkt bekommen: Die Liebe ist unsere Nabelschnur zum Himmel.
    Genauso könnte man sagen: Die Hoffnung ist unsere Nabelschnur zum Himmel.

    Wir hoffen weiter, weil wir es wollen. Und können. Eine (halb?) bewusste Entscheidung, die uns zu Menschen macht. Wir hoffen mit euch!

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