In der nächsten Predigt geht es um die Befreiung des Petrus aus dem Gefängnis. Ein Engel sprengt Ketten und Tore und schläfert die Wachen ein (Apostelgeschichte 12, 1-11). Solchen Engeln sind wir vielleicht noch nicht begegnet. Aber, wie Ute in unseren Blog „Zwischen Himmel und Erde“ schrieb: Es müssen nicht Männer mit Flügeln sein, die Engel.
Rudolf Otto Wiemer schrieb das Gedicht mit diesem Titel. Und er meinte damit: Das sind oft ganz normale Menschen, möglicherweise unsere Nachbarn. Auf alle Fälle aber Menschen, die für uns da sind.
Wir sind solchen Engeln begegnet begegnet – auch, ja gerade auch im Krankenhaus. Und nicht nur da.
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Bild: Pixabay
Das Gedicht von R.O. Wiemer ist urheberrechtlich geschützt. Deshalb habe ich nur den Titel abgedruckt. Es ist aber leicht im Netz zu finden – und es lohnt sich, danach zu suchen.
Und wer noch bei „Zwischen Himmel und Erde“ mitmachen oder einfach nur weitere Infos möchte, schreibe mir bitte.