Lichtblick verschoben

Gestern tobte „Xavier“ über Hamburg und Norddeutschland. Auf unserem Spaziergang am Flughafen entlang mussten wir etliche Bäume überwinden, und im Hainholz hatte es richtig zugeschlagen: An mehreren Stellen war die Straße versperrt, parkende Autos waren zerstört, und selbst Häuser wurden nicht verschont.

Unsere Stimmung wurde dadurch nicht besser: Seit der PET/CT am letzten Montag warten wir auf das Ergebnis, das nicht vor Montag kommt. Wir vermuten, auch wegen zweier Knoten im Arm, dass nun die systemische Therapie beginnt. Das Warten zerrt an den Nerven. Aber es ist schön zu wissen und zu merken, dass Ihr an uns denkt.

2 Gedanken zu “Lichtblick verschoben

  1. Waltraud Habicht schreibt:

    Ich wünsch Euch Kraft beim zehrenden Warten, ein Ergebnis, mit dem Ihr leben könnt und finde, selbst in den umgestürzten Bäumen kann ein Lichtblick zu sehen sein, wenn sie uns und unsere Kinder und Lieben verschont haben

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